promo

Vereins-Chronik 1997

Die Showgruppe  

<-- zurück zur Übersicht
 --> weiter mit 1998


aufgezeichnet von Manfred Link
 

 

Manche Dinge will man einfach nicht mehr missen, hat man sich einmal daran gewöhnt. Das gilt auch für die Skifreizeit, die vor Jahren Jürgen Watzke als Jugendfreizeit in seinem Bauernhof begonnen hatte. In den Folgejahren hatte sie sich immer mehr zu einer Familienfreizeit entwickelt.
Auch in diesem Jahr war die Reservierung in Egg durch ungünstige Ferientermine ein Problem. Trotzdem wollten die Skifans nicht auf die tolle Woche im Schnee verzichten und so entsann man sich einer Skihütte in Bad Hofgastein, die dem Kreis Offenbach gehört und in die viele Isenburger Schüler schon im Rahmen einer Klassenfahrt gereist waren.
Glücklicherweise war diese Unterkunft noch zu haben und wir griffen freudig zu. Obwohl scheinbar zweite Wahl, waren später fast alle hochzufrieden, da hier die Unterkunft mitten im Skigebiet liegt, man also praktisch ‚vor die Haustür' fahren kann. Das wiegt dann teilweise die jugendherbergsähnliche Unterbringung wie-der auf. 25 Personen waren in diesem Jahr dabei, soviel wie noch nie.


Im Vorstand gab es in diesem Jahr nur eine Veränderung. Für Gudrun Litzenberger, die sich mehr um das Sitzungsprogramm kümmern möchte, kam Walter Ritzel als Schriftführer in den Vorstand.
183 Mitglieder verzeichnet inzwischen die Vereinsstatistik und die Tendenz ist weiter wachsend.
Ein neues Angebot wurde den Mitgliedern unterbreitet. Um das Niveau der Büttenredner weiter zu fördern, wurde ein Seminar angeboten, das helfen soll, schlummernde Talente zu fördern und den Mangel an geeigneten Büttenreden und -rednern zu beheben
 
Überspringen wir einmal das traditionelle Altstadtfest und die verschiedenen internen Festivitäten. Es gibt da eigentlich nichts Herausragendes zu berichten.
"Die Garde machte Wirbel" stand in der Rundschau, nachdem sie beim Stadtteilfest in Gravenbruch ihr großes Können unter Beweis gestellt hatte. Auch die Mini-Kids der Schwarzen Elf traten als Schlümpfe auf und machten ordentlich Stimmung.

Adam sprach klare Worte: "E Frache wollt isch zum Schmuse, nun hab isch en Drache am Buse". Und Eva beschwerte sich gleich über die nachlassende Zuneigung Adams: "Im Paradies wolltest Du mich immer auf Händen tragen, tagaus, tagein hört' ich Dein Süßholz geraspel".
Die beiden Vertriebenen aus dem Paradies waren Karl-Heinz Wiegand und Uta Hehn, die ihr Debüt in der Narrenbütt gab. Dafür erhielt sie hinterher viel Applaus vom Publikum und viel Lob vom Präsidenten Wolfgang Paul sowie den neuen Kampagneorden..
Überhaupt gab es an diesem närrischen Abend Orden gleich dutzendweise. Die Schwarze Elf nutzt die Eröffnungsveranstaltung im Alfred-Delp-Haus zu Ordenverleihungen an die Aktiven des Vereins.

Zwischendrin hatte Pfarrer Norbert Bachus reichlich Gelegenheit, die Lachmuskeln seiner Zuhörer zu strapazieren. Dabei verriet er auch Intimes über die Vorbereitungen des Sitzungspräsidenten: "Der übt das Helau heimlich morgens vorm Spiegel". Und es soll Zeitgenossen geben, so Pfarrer Bachus, die fliegen auf die Fidschi-Inseln, um dort ungestört das Helau üben zu können.
Dass Lehrer es nicht leicht haben, verkündete Günter Marx aus der Bütt. Er müsste es ja wissen, denn das, was er lustig verbrämt hatte, ist sein beruflicher Alltag.
Weiterhin Dieter Mark als "Wüstling" in seiner bekannt deftigen Art. Er spielte einen Scheich, der seinen Harem mitgebracht hatte.
Dass dick auch sehr ästhetisch sein kann bewies Christel Mark, die in einem goldenen Fransenkostüm einen gelungenen Bachtanz präsentierte. Ihr gelang es sogar, Bürgermeister Oliver Quilling, Stadtverordnetenvorsteher Walter Norrenbrock sowie den Prinzen zum mitmachen zu bewegen.

Ein besonderer optischer Leckerbissen war das Vater-Töchter Ballett, das sich mit einer Cats-Darbietung präsentierte. Sie tanzten nach "Wild Thing" von den Troggs im Katzenoutfit.

Westkreis Offenbach fiel am Samstagvormittag das Isenburger Rathaus den Narren in die Hände. Gegen 11 Uhr hatte die Karnevals-Offensive zur Eroberung des Rathauses unter Einsatz schwerer Narren-Artillerie begonnen, um 11.11 Uhr mussten sich Bürgermeister Oliver Quilling und seine Mitstreiter der Übermacht geschlagen geben. Dabei hatte es für den hinhaltend kämpfenden Rathauschef recht vielversprechend angefangen:
Durch eine raffinierte Kriegslist versuchte er die Angreifer am Haupteingang zum Rathaus aufzuhalten und abzulenken. An der verschlossenen Tür prangte nämlich ein Schild mit der Aufschrift: "Heute keine Sprechstunde". Doch die cleveren Narren ließen sich nicht bluffen. Durch den unverschlossenen Nebeneingang - jemand hatte vergessen, hier ebenfalls abzuriegeln, in der Rathausmannschaft spricht man von Sabotage - stürmten Prinzessin Gertrud I. nebst Prinzgemahl Manfred II. und Gefolge in die Verwaltungsfestung.
Im Foyer zum Stadtverordnetensitzungssaal blieb dem Stadtoberhaupt nichts anderes übrig, als zähneknirschend die Schlüssel aus der Hand zu geben:
Auch in Neu-Isenburg haben somit die Narren bis zum Aschermittwoch die Regentschaft im Rathaus übernommen. 1979 hatten sie zum letzten Mal das Rathaus gestürmt, seitdem war Ruhe, für Bürgermeister Oliver Quilling eine angenehme Phase: "Die ganze Jahr' war so schee Ruh, jetzt tobt de Mob und schleecht voll
zu."
Anders dagegen klang es aus dem Munde des Karnevalsprinzen in seiner Ansprache an das fröhlich gestimmte Volk vor dem Rathaus, das ihm kräftig zujubelte: "Ab heute steht in jedem Blatt, die Narren regieren in der Stadt. Singt und
schunkelt und seid alle froh, Steuern zahlen wir sowieso."

"Das Fastnachtstreiben läuft in Neu-Isenburg lange vor dem Lumpenmontag auf Hochtouren. Ein traditioneller Höhepunkt einer jeden Kampagne ist die Narrensitzung der Schwarzen Elf." Solche Zitate aus der Presse liest man gerne und die Schwarze Elf ist eifrigst bemüht, dieses selbst gesteckte hohe Ziel wieder zu erreichen.
Wie schon in den Vorjahren geleitete der Spielmannszug der ‚Hugos' den Elferrat und das Prinzenpaar auf die Bühne der Hugenottenhalle.

Präsident Wolfgang Paul konnte sodann Prin-zessin Gertrud I. und Prinz Manfred II. begrüßen.
Die Bühnendekoration in diesem Jahr war traditionell gewählt worden, die rot-goldenen Farbtöne harmonierten gut mit den schwarz-roten Komiteejacken der Elfer.

Den Anfang machte die Polkaformation der Tanzgarde; zehn hübsche Mädchen unter der Leitung von Jutta Mohr (Jutta Müller hatte ihren Mädchennamen wieder angenommen), ließen die Beine fliegen.

Direkt danach hatten die ‚Isenburger Sängerknaben' unter der Leitung von Dieter Mark ihren ersten Auftritt. Mit ihrem ‚geschriebenen Protokoll' nahmen sie das lokale Geschehen aufs Korn und mischten es mit bekannten Melodien. Dabei machten sie vor nichts halt: "Was kann der Oliver dafür, dass er so schön ist?" fragten sie sich und urteilten über Bürgermeister Quilling : "Es gibt keinen, der so sexy ist." "Urwaldstimmung auf unserem Kerbplatz" zur Titelmelodie des Film "König der Löwen" zeigte einen humorvollen Rückblick auf das Zirkusgastspiel auf dem Wilhelmsplatz. Großen Applaus ernteten die Sängerknaben für die Betrachtung des eher öden Nachtlebens mit dem Titel: "Auf der Bahnhofstraß' abends um halb zehn".
Für ihre nunmehr 15 jährigen Verdienste um die Isenburger Fastnacht verlas Senator Richard Gerecht eine kleine Laudatio und hatte die Ehre, vier der Sängerknaben zu Rittern des goldenen Vlieses zu schlagen:
Thomas Hofmann, Karl-Heinz Schmidt, Thomas und Wolfgang Ziegler.

Die 16 Tänzerinnen der Mini-Kids entführten die Narren mit einem zauberhaften Tanz in die Sphären des unendlichen Universums. Sie wa-ren als schwarz-weiße ‚Außerirdische' kostümiert. Trainiert wurden sie wieder von Katrin Litzenberger und Andrea Ulrich.

In der Bütt ging es dann deftiger zur Sache:
Petra Holzmann und Regina Schmidt bereiteten die Eheprobleme eines ungleichen Paares als "Die Amazone und der Stallbursche" auf. Während ‚Heiner' den ganzen Tag hart schuftet, sucht seine Gattin ‚Babsi' das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde. Sie hatte schlagende Argumente dafür: "Der will nur sei Ruh', der alte Fresser, da versteht mich mein Gaul aber besser."
Auch hier gab es im Anschluss eine Ehrung: Petra Holzmann bekam das Goldene Vlies und durfte sich fortan "Freifrau Petra I. von der närrischen Maske" nennen.

Die Maxis präsentierten ihr großes Können, das ihnen Stefanie Hehn beigebracht hat und ernteten damit verdienten Applaus.
Mit Applaus schwebte dann auch ein Engel auf die Bühne. Er, Horst Duhme, hatte im Himmel sein Unwesen getrieben und war nun auf die Er-de ‚strafversetzt' worden. Kein Wunder, immerhin hatte er "dem Nikolaus den Bart versetzt, den Osterhas' zu Weihnachten geweckt". Wieder unter den Erdenbürgern stellte er fest: "So ein Engel, der hat's schwer!" Dabei nahm er wahrlich kein Blatt vor den Mund und brachte das Publikum im Saal zum Toben.

Dieter Mark berichtete über seine Erlebnisse als "Müllmann". Steffen Link war ein "Safarireisender" und notierte: "Selbst in de fernste Lande- überall trifft mer Bekannte".
Karl-Heinz Wiegand und Uta Hehn stellten Adam und Eva dar, die nach dem Sündefall ‚bürgerlich' geworden sind und mit alltäglichen Partnerschaftsproblemen zu kämpfen hatten. Adam stellte trocken klar: "Ne andre Frau, dass ich nicht lache, mir reicht ja schon der eine Drache."
Wieder dabei die "Zwei Doofen" (Petra Klein und Werner Konrad aus Götzenhain), die in gewohnter Manier ihr Publikum zu fesseln wussten.

Mit dem Schautanz der "Elfchen" wurde gezeigt, dass auch Leibesfülle grazil zu bewegen ist. Zum alten Schlager "Itsi bitsi teeny weeny ..." brachten sie eine prächtige Schau.
Als Solotänzerin brillierte Heike Döbert, die durch eine hervorragende Tanzleistung auffiel; trainiert wurde sie von Jutta Mohr.
Wie zu erwarten, hatte sich das Männerballett wieder etwas besonderes ausgedacht: "Oh Happy Day.." interpretierten sie als Gospelchor. Rockige Go-Go-Girls in gelben und roten Lackröckchen wackelten mit den Hüften und begleiteten so gleich zwei "Tina Turners", eine davon mit Schnauzbart.
Als Sexbombe "Tina Turner" kam auch Sitzungspräsident Wolfgang Paul und riss das Publikum von den Stühlen.
Einer der Höhepunkte war der Schautanz der Garde, ein Glanzpunkt jeder Veranstaltung. Hier fehlen einem manchmal die Steigerungsworte, es war einfach perfekt, was die Mädchen und die Trainerinnen Ina Gabriel und Katrin Litzenberger geleistet hatten. Ina Paul entwarf die herrliche Choreografie.

Den absoluten Höhepunkt des Abends stellte eine Inszenierung dar, die im Programm schlicht als "Showeinlage" angekündigt war. Zwölf Mitglieder der Schwarzen Elf imitierten Prominente aus dem Showbusiness.
Gottlieb Wendehals (Peter Fröls) und Margit Sponheimer (Verena Kajnath) wurden dabei e-benso treffend dargestellt wie Popstar DJ Bobo (Steffen Link), der mit seiner "Group aus de Goethestrass" zeigte, dass auch Jugendmusik im Fasching ihren Platz hat.. Seine Bühnentänzer (Katrin Litzenberger, Stefanie Hehn, Thorsten Sparmer und Christian Haller) konnten sich dabei durchaus mit der Originalbesetzung messen lassen. Sitzungspräsidentin Gudrun Litzenberger erschien als "Die Wachtel von Isseborsch" sprich Mireille Mathieu, Annette Bott als kleine "Netti Mae aus Oberhesse", Regina Schmidt als "Maria aus dem Issebojer Bahn-hofsviertel" und Petra Holzmann als "Margot aus Bottschehaan". Wer jetzt noch auf dem Stuhl saß, konnte als Miesepeter gelten und wurde von den Wogen der Begeisterung mitgerissen.
Eine neue Formation hatte sich in der Schwarzen Elf gebildet und sollte in den Folgejahren ein fester Bestandteil des Vereins werden.

Mehr als vier Stunden wurde das Publikum nonstop unterhalten und immer wieder zum Mitschunkeln ermuntert. Dazu trugen auch die Kapelle "No Name" und zum großen Finale die Isenburger Sängerknaben mit ihren schmissigen Liedern bei. Ein Abend, wie er besser nicht hätte laufen können.

Nachzutragen ist noch, dass Karl-Heinz Wiegand an diesem Abend das Goldene Vlies verliehen bekam.

Wir zitieren aus dem Neu-Isenburger Anzeige-blatt´:
Mit lauten Böllerschüssen kündigte der Neu-lsenburger Lumpenmontagszug sein Kommen an, schon lange vorher hatten die Narren die sonst viel befahrene Frankfurter Straße in Besitz genommen. Narren aller Generationen hatten sich in bunte und phantasievolle Gewänder gehüllt, die Jüngsten wurden im Buggy oder Kinderwagen zum höchsten Feiertag der Stadt kutschiert.
Die Brezelbube hatten alle Hände voll zu tun, mit Glühwein, Bier, Hütchen und Kebab stärkte sich das närrische Volk bei strahlendem Sonnenschein. Denn fast in letzter Minute hatte Petrus doch noch ein Einsehen mit den Neu-lsenburgern, nach dem am Vormittag beim Linsensuppenanstich noch ein eisiger Wind wehte, zeigte sich der Himmel während des Zuges von seiner guten Seite. Dicke Lautsprecher sorgten aus offenen Fenstern für flotte Musik, mancherorts wurde Nachschub für die Narren auf der Straße im Korb aus dem Fenster abgeseilt - auf der Straße tanzen und lautstark ins "Iseborsch Helau" einfallen macht schließlich durstig.
Mehr als 80 Vereine, Fanfarenzüge, Motiv- und Prunkwagen beteiligten sich am Lumpenmontagszug, allen voran natürlich die Isenburger Clubs. Ob Eichenbühl-Kleingärtner, Jets-Footballer, Mandolinenverein, Siedlergemeinschaft oder die vielen Karnevalsvereine (wie die Schwarze Elf) selbst, alle überschütteten das Volk gleich tonnenweise mit Klunschern.
Vor allem die Nachbarn aus Dreieich waren mit einem starken Aufgebot dabei, auf den Motivwagen wurden der BSE-Skandal und die Dienstflugaffäre von Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth aufs Korn genommen. Als der Zug sich nach zwei Stunden auflöste, ging das Närrische aber erst richtig los. In allen Gaststätten wurde mit guter Laune gefeiert, Kirchengemeinden, Sport und Karnevalvereine luden zum ausgelassenen Lumpenmontagstreiben. Die erforderliche deftige Grundlage für den langen Tag holten sich die Narren bereits am Vormittag. In der Fußgängerzone Bahnhofstraße stach Bürgermeister Oliver Quilling die Linsesupp' an. Rund 4000 Liter hatten die Linsensuppenmäuschen in den Tagen zuvor gezaubert und früh am Morgen um 5 Uhr mit dem Kochen begonnen. Der erste Topf war bereits vor dem offiziellen Anstich leer, das Prinzenpaar hatte für die Küchenbrigade ein großes Lob parat: "Die Supp', die war noch nie so gut wie heut'." Entsprechend groß war der Andrang, bisweilen war ein leicht verzweifeltes "Lasst mich vorbei, ich will mei' Supp'" zu hören.

Watz und Oberlump bemühten sich am Morgen erstmals seit vielen Jahren zu Fuß von der Hugenottenhalle zum Anstich. Die beiden Symbolfiguren der Iseborjer Fassenacht lösten damit ihr Versprechen ein: Wenn die Narren das Rathaus wieder stürmen dürfen, dann wollten sie auf ihren fahrbaren Bembel verzichten.

Noch einmal trafen sich die Narren zum abschließenden Heringsessen. Im Alfred-Delp-Haus griffen die Aktiven der Schwarzen Elf noch einmal richtig tief in die Programmkiste: Horst Duhme und Regina Schmidt stiegen in die Bütt. Martina Liedtko glossierte über die Eintracht aus Frankfurt, Maria Marx und Gudrun Litzenberger brachten ein fetziges Zwiegespräch. Zur tänzerischen Untermalung zeigte Heike Döbert noch einmal ihren Solotanz von der Sitzung.
Die letzten Kampagneorden wurden vergeben und die Vliesverleihung an Thomas Ziegler und Thomas Hofmann, die an der großen Narrensitzung verhindert waren, wurde nachgeholt.

Während die Narren sich die Heringe schmecken ließen, traf auch das Prinzenpaar samt Gefolge ein. Zusammen mit Watz Karl-Heinz Müller und Oberlump James Lange gaben sie den Stadtschlüssel, den sie beim Rathaussturm erbeutet hatten, an den rechtmäßigen Verwalter, Bürgermeister Oliver Quilling, zurück.
Unter allgemeinem Heulen und Schluchzen wurden die Orden abgelegt, der Michi wieder in den Sack gesteckt und somit die Fastnacht 1997 zu Grabe getragen.

 

 

--> weiter mit 1998